Universitätsbibliothek

Blog der Universitätsbibliothek (UB) der TU Bergakademie Freiberg

24. Oktober 2017 – Heike Schwarz

Abends wieder länger geöffnet!

Ab 1. November bieten wir wieder längere Öffnungszeiten an:

Montag bis Freitag: 7 − 23 Uhr
Samstag & Sonntag: 10 − 18 Uhr

Bis 20 Uhr erhalten Sie den gewohnten Service an den Ausleih- und Informationstheken. Ab 20 Uhr übernimmt dann der Sicherheitsdienst die Beaufsichtigung der Hauptbibliothek.

15. August 2017 – Heike Schwarz

Veränderte Öffnungszeiten

Bitte beachten Sie unsere verkürzten Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
7 bis 20 Uhr
10 bis 18 Uhr
geschlossen

 

Ihre Universitätsbibliothek

28. Juni 2017 – Heike Schwarz

Vom 1. Juli – 13. August verlängerte Öffnungszeiten am Wochenende!

Immer dann, wenn sich die Prüfungszeit nähert, sind freie Arbeitsplätze in unserer Bibliothek kaum noch zu finden und sie entwickeln sich zur gefragten Mangelware. Um für Euch bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Situation etwas zu entschärfen, verlängern wir unsere Öffnungszeiten am Wochenende.

In der Zeit vom 1. Juli – 13. August 2017 haben wir
samstags und sonntags jeweils von 
10 – 22 Uhr geöffnet.

Wir hoffen, dass jeder einen Arbeitsplatz in unserer Bibliothek findet und wünschen eine gute Prüfungsvorbereitung sowie bestmögliche Prüfungserfolge.

Eure Uni-Bibliothek!

16. Juni 2017 – Heike Schwarz

Stellenangebot: Diplom-Bibliothekar/in bzw. Bachelor

An der Universitätsbibliothek Freiberg ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/einer Diplom-Bibliothekars / Diplom-Bibliothekarin bzw. Bachelor Bibliotheks- und Informationsmanagement zu besetzen.

Mitarbeit im Bereich E-Ressourcen:

      • Bearbeitung und Neuaufnahme von elektronischen Ressourcen in den relevanten Systemen (ZDB/EZB)
      • Mitarbeit beim Aufbau eines Electronic Ressource Management Systems
      • Analyse von Nutzungsmessungen elektronischer Medien
      • Auskunfts- und Beratungstätigkeit inklusive Digitale Auskunft
      • Durchführen von Nutzerschulungen und Bibliotheksführungen
      • Betreuung von Referendaren und Praktikanten

 

Bewerbungsschluss: 7. Juli 2017

13. Juni 2017 – Heike Schwarz

Ausstellung – Zum 200. Todestag Abraham Gottlob Werners

Wir wollen ehren was du erschufest

Was wissen Sie eigentlich über Abraham Gottlob Werner wirklich?

Wer war dieser Abraham Gottlob Werner, der bis heute als Vater der modernen Geologie und Mineralogie bezeichnet wird, der den Weltruf der Bergakademie Freiberg begründete , mit seinem neptunistischen Gedankengut angeblich einen Paradigmenwechsel in der Naturphilosophie provozierte und dessen Ideen die romantische Landschaftsmalerei wesentlich beeinflussten.
Wer war der Mensch, der als Kind durch die Gräflich-Solmsschen Hüttenwerke streifte, seine Profession in der Entwicklung der Geowissenschaften fand, der mit Begeisterung ordnete und strukturierte und der schon von Kindesbeinen an eine ganz besondere Begabung für Sprachen zeigte.
Wer war der Gelehrte, dem man so viel Achtung entgegen brachte, dass man widerlegte Erkenntnisse Werners als eigene Fehler ansah, dem Kollegen, Schüler und Freunde ein Denkmal setzten, dass nicht seine Verdienste um die Wissenschaft hervorhebt, sondern seine Irrtümer verewigte.
Wer war der Mann, den man in den Salons als interessante Person und durchaus gute Partie bezeichnete, allerdings mit der Randbemerkung, er trage stets eine Metallplatte auf dem Bauch und sei etwas hypochondrisch …

Eine Antwort auf diese Fragen gibt die neue Sonderausstellung der Universitätsbibliothek. Sie wird mit Achtung die vielen Facetten dieses Gelehrten der Aufklärung beleuchten und mit Humor aber auch seinen kleinen Eigenheiten Raum geben.


Wir möchten Sie auf unser Werner-Symposium vom 29. Juni bis 1. Juli 2017 hinweisen, welches zum 200. Todestag des Geologen, Mineralogen und Montanwissenschaftlers Abraham Gottlob Werners in Freiberg stattfindet. #werner2017

13. Juni 2017 – Oliver Löwe

Neue Benutzeroberfläche zur Fernleihbestellung

New frontend for Interlibrary Loan − As this service is also available in English, you will find a complete manual of important functions on the library’s website: http://tu-freiberg.de/en/facilities/university-library/service/delivery-services

Die Benutzeroberfläche zur Fernleihbestellung erstrahlt in neuem Glanz. Diese kosmetische Maßnahme versteckt den grundlegenden technischen Wandel, der damit einhergeht. Denn hinter der schicken, aus anderen vufind-Anwendungen wie dem Katalog der UB Freiberg bekannten Fassade, arbeitet seit dem Update der Gemeinsame Verbundindex (GVI), der die vorherige Metasuche ablöst.
Das Prinzip bleibt dasselbe: suchen, finden, bestellen. Damit Euch der Umstieg auf die neue Oberfläche so problemlos wie möglich glückt, hier ein paar Hinweise:

Heimatbibliothek auswählen

Wenn Du der Verlinkung über unsere Website folgst, ist die UB Freiberg bereits als Heimatbibliothek ausgewählt. Wählst Du andere Wege, dann kann es sein, dass du deine Heimatbibliothek selbst auswählen musst.

 

 

 

 

 

In der Kopfzeile befindet sich der Knopf „Bibliothek“, wo Du deine Heimatbibliothek auswählen kannst. Diese Info wird im Browser hinterlegt, sodass Du diese Auswahl nicht erneut tätigen musst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Titel bestellen

Hast Du deinen gewünschten Titel gefunden und ist er bestellbar, erscheint ein Button „Per Fernleihe bestellen“, der Dich zum Bestellformular weiterleitet, wo Du die Angaben prüfen und Deine Bibliotheksnummer und Passwort eingeben musst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht bestellbare Titel

Titel, die bei Deiner Recherche vom System als „in der UB Freiberg vorhanden“ erkannt werden, kannst Du nicht über die Fernleihe bestellen. Alternativ erhältst Du einen Link in den Katalog der UB Freiberg zum entsprechenden Titel.

 

 

 

 

 

 

Freies Eingabeformular

Findet Deine Recherche keine Treffer, besteht die Möglichkeit die gewünschten Daten über das sog. „Freie Eingabeformular“ einzutragen und eine Bestellung abzuschicken. Hierbei kann es aber auch passieren, dass der gewünschte Titel in keiner Bibliothek vorhanden ist und bestellt werden kann.

 

 

 

 

 

Weitere Hinweise und Antworten zu allgemeinen Fragen zur Fernleihe findest Du auf der UB-Website: http://tu-freiberg.de/ub/service/lieferdienste/faq-zur-fernleihbestellung

27. April 2017 – Franziska Sosinski

„Roskill“ – Berichte an der Universitätsbibliothek

Die internationalen Berichte der Firma „Roskill Information Services Ltd“ bieten umfassende Analysen von speziellen Metall- bzw. Mineralmärkten. Sie liefern Daten über die Weltproduktion sowie zum Verbrauch bestimmter Rohstoffe, die Aktivitäten der großen Produzenten, des Endverbrauchsmarktes, der Preisentwicklungen, über internationale Handelsbeziehungen und von Prognosen für Angebot und Nachfrage.

Zu den an der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg vorhandenen Berichten gelangen Sie über unseren Katalog. Die meisten Berichte liegen in gedruckter Form vor und können in der Universitätsbibliothek eingesehen werden. Zunehmend erscheinen die Berichte auch in elektronischer Form. Bitte wenden Sie sich an das Personal der Auskunft.

Quelle: z.T. nach https://roskill.com/about/, 20.4.2017

19. April 2017 – Heike Schwarz

8. Mai: Die Bibliothek bleibt geschlossen!

Wir möchten Sie über die ganztägige Schließung der Universitätsbibliothek am Montag, dem 8. Mai 2017, informieren.
Im Einvernehmen mit der Universitätsleitung unternehmen die Mitarbeiter/-innen der Universitätsbibliothek eine eintägige Exkursion.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese kurze kollektive Auszeit!

Unsere Onlineangebote stehen wie immer rund um die Uhr zur Verfügung.

Am Dienstag, dem 9. Mai 2017, sind wir wie gewohnt von 7-24 Uhr wieder für Sie da.

Ihre Universitätsbibliothek

17. Februar 2017 – Heike Schwarz

Ausstellung „500 Jahre St. Joachimsthal – Jáchymov“

Zur Geschichte des Joachimsthaler Bergbaus

Die Universitätsbibliothek widmet ihre neue Ausstellung der 500jährigen, wechselvollen Geschichte des Joachimsthaler Bergbaus.

1517 vom böhmischen Graf Schlick und sächsischen Adligen gegründet, bringt der Silberbergbau der Stadt großen Reichtum und 1519 mit dem Joachimsthaler sogar eine eigene Münze. Es folgen unterschiedlichste Bergbauperioden, die Gründung der weltweit ersten Bergschule, eine umfangreiche Produktion von Uranfarben, die Entdeckung der Elemente Polonium und Radium durch Marie und Pierre Curie, das erste Radiumbad der Welt und bis 1964 der Uranerzbergbau. Diese letzte Periode des Joachimsthaler Bergbaus gehört sicher zu den schlimmsten Kapiteln europäischer Bergbaugeschichte. Unter z.T. menschenunwürdigen Bedingungen mussten „Uransklaven“ Uranerze für die Sowjetunion fördern.

Heute ist Joachimsthal / Jáchymov mit seinen Bergbaurelikten und den zahlreichen Patrizierhäusern Teil des Projektes UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.

Die Ausstellung ist während unserer Öffnungszeiten im Lesesaal zu besichtigen.